LCL: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. November 2007, 00:30 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Bezeichnung
LCL (Local Control Language) ist eine Programmiersprache zum automatischen Parametrieren einer Gruppe von LCN-Modulen.
Beschreibung
Allgemein
Das Parametrieren der LCN Module kann auch mit Hilfe der LCL Sprache vorgenommen werden. So können umfangreiche Programmierungen definiert werden und diese anschließend mit Hilfe von LCN-P als Makro einprogrammiert werden.
Eine bestehende LCN Installation kann mit LCL nicht ausgelesen werden, um diese als LCL Programmdatei abzuspeichern. Es ist aber möglich ein vorhandenes LCL-Makro (vom Datenträger) in gleiche Anlagen einzuspielen (Bsp. Reihenhäuser).
Syntax
Die Syntax der Sprache ist bisher nicht öffentlich dokumentiert. Aber auf Anfrage können erfahrene LCN-Anwender eine Dokumentation bei der LCN-Hotline der Herstellerfirma Issendorff erhalten.
Bei der Installation der LCN-P Software wird auch ein Unterverzeichnis \MACROS angelegt, in das einige nützliche LCL-Makros abgelegt werden. Damit kann z.B. direkt am Bus ermitteln, wieviel Module von welchem Modultyp verbaut sind oder viele Module gemeinsam in eine Gruppe einfügen/herausnehmen.
Macro-Generator
Eine Parametrierung in LCL Syntax kann mit dem Macro-Generator des Ingenieurbüros Demmerle erstellt werden. Dies Windows-Programm erlaubt die interaktive Eingabe der Modulparametrierung und erzeugt daraus gleich ein LCL-Programm, das an LCN-P übergeben werden kann.
Voraussetzungen
LCN-P unter DOS
Bekannte Probleme
Leider lässt sich LCL nicht mit der LCN-PRO verwenden. Es wird zwingend ein Rechner benötigt, in dem noch MS-DOS läuft (<= WIN-ME!). Eine DOS-Box allein reicht leider nicht.