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EVG: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei Leuchtstoffleuchten muss der Strom begrenzt werden. Inzwischen setzt sich immer mehr die elektronische Variante durch, die Drossel (Strombegrenzung) und gleichzeitig den Starter enthält. Meistens wird dabei mit einer sehr hohen Frequenz gearbeitet, so dass diese Leuchten praktisch flimmerfrei arbeiten. Die Lebensdauer der Leuchten wird auch erhöht. EVGs haben eine deutlich geringere Verlustleistung gegenüber konventionellen Vorschaltgeräten (KGVs).
 
Bei Leuchtstoffleuchten muss der Strom begrenzt werden. Inzwischen setzt sich immer mehr die elektronische Variante durch, die Drossel (Strombegrenzung) und gleichzeitig den Starter enthält. Meistens wird dabei mit einer sehr hohen Frequenz gearbeitet, so dass diese Leuchten praktisch flimmerfrei arbeiten. Die Lebensdauer der Leuchten wird auch erhöht. EVGs haben eine deutlich geringere Verlustleistung gegenüber konventionellen Vorschaltgeräten (KGVs).
  
Je nach Ausführung der EVGs besteht die Möglichkeit auch Leuchtstoffröhren zu [[dimmen]]. Typische Steuerung dafür sind [[0-10V|10V]] / [[DSI]] / [[DALI]].
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Je nach Ausführung der EVGs besteht die Möglichkeit auch Leuchtstoffröhren zu [[Dimmer|dimmen]]. Typische Steuerung dafür sind [[1-10V]]/[[DSI-Protokoll|DSI]]/[[DALI-Protokoll|DALI]].
  
 
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Aktuelle Version vom 4. März 2007, 22:55 Uhr

Elektronisches Vorschaltgerät

Bei Leuchtstoffleuchten muss der Strom begrenzt werden. Inzwischen setzt sich immer mehr die elektronische Variante durch, die Drossel (Strombegrenzung) und gleichzeitig den Starter enthält. Meistens wird dabei mit einer sehr hohen Frequenz gearbeitet, so dass diese Leuchten praktisch flimmerfrei arbeiten. Die Lebensdauer der Leuchten wird auch erhöht. EVGs haben eine deutlich geringere Verlustleistung gegenüber konventionellen Vorschaltgeräten (KGVs).

Je nach Ausführung der EVGs besteht die Möglichkeit auch Leuchtstoffröhren zu dimmen. Typische Steuerung dafür sind 1-10V/DSI/DALI.