LCN: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Anordnung der Module kann nach Bedarf zentral (mit Hutschienen-Modulen) und/oder dezentral (bis hin zur UP-Schalterdose) erfolgen. | Die Anordnung der Module kann nach Bedarf zentral (mit Hutschienen-Modulen) und/oder dezentral (bis hin zur UP-Schalterdose) erfolgen. | ||
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Version vom 22. März 2006, 21:07 Uhr
Das LCN System ist ein Bus-System für die Hausautomation.
LCN steht für Local Control Network
Mit LCN können z.B. folgende Funktionen realisiert werden:
- Komfortable Lichtsteuerung
- Innenbeleuchtung in Abhängigkeit vom Außenlicht regeln.
- Schalten und Steuern von Rollläden, auch automatisch.
- realisieren von Zutrittskontrollen.
- Alarmmeldungen nach DIN verarbeiten und darstellen.
- Die Funktionen können problemlos umprogrammiert werden.
Die "Intelligenz" (Programmierung) ist bei LCN in den Sensor/Aktor-Modulen enthalten. Neben den überwiegend eingesetzten Modulen SH, HU und UPP gibt es noch einige Sonder-Bauformen (Leistungsdimmer etc.). An den an diesen Modulen vorhandenen Ports kann weitere Sensor- und Aktor-Peripherie angeschlossen werden. Die Anordnung der Module kann nach Bedarf zentral (mit Hutschienen-Modulen) und/oder dezentral (bis hin zur UP-Schalterdose) erfolgen.
Der Datenaustausch der Busmodule erfolgt über eine (zusätzliche) Ader im normalen Installationskabel. Es ist keine zusätzliche Leitung notwendig. Als Rückleiter wird der Neutralleiter verwendet.